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Der Bandförderer, die neue Art der Handhabung der Weinlese

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Viticulteur Ehrhart à Ammerschwihr

Das beständige und innovative Unternehmen Ehrhart hat seine heutigen Räumlichkeiten in den 90er Jahren in Ammerschwihr errichtet. Das seit mehr als acht Generationen in Familienbesitz befindliche Weingut expandiert mit einer aktuellen Produktion von 6.000.000 Flaschen pro Jahr.

Sie haben sich entschieden, angesichts der Konkurrenz mit einer neuen Art des Materialtransports zu innovieren. Warum haben Sie sich für ein Förderband entschieden?

Unser Familienweingut Ehrhart hat im letzten Jahr in eine neue Weinpresse und zwei gebrauchte Schnecken investiert. Dann kamen wir auf die Idee, das Unternehmen Tecnitude zu konsultieren, um den Trester, der aus der Presse kommt, in loser Schüttung zur Entladung in landwirtschaftliche Kipper zu befördern. Wir sind keine Befürworter des Schneckenhandlings, das im Weinbau jedoch sehr verbreitet ist, da wir dieses Verfahren für gefährlich und teuer halten. Außerdem war das innovative Prinzip der sanften positiven Biegung, das uns von Tecnitude vorgeschlagen und umgesetzt wurde, nicht nur attraktiv, sondern auch sehr effizient.

Welche Alternativen gab es, um Ihre Fördertechnik zu realisieren?

Wir hatten die Wahl zwischen Kettenförderern vom Typ Redler, die im Weinbau weit verbreitet sind, aber viel Lärm erzeugen. Diese sind im Weinbau weit verbreitet, da sie alle Arten von Schüttgut, darunter auch Trauben, transportieren können. Der Transport kann horizontal oder mit verschiedenen Neigungen erfolgen. Diese Werkzeuge sind im Weinbau weit verbreitet, verursachen aber viel Lärm. Diese Systeme sind außerdem komplex und teuer in der Wartung und haben ein hohes Maß an Gefährlichkeit. Das Motorsystem ist je nach den technischen Eigenschaften des Produkts entweder direkt anzutreiben oder über Ketten anzutreiben. Die zweite Lösung war ein Schneckenfördersystem, aber unsere Wahl fiel schließlich auf ein Förderband.

Wie nutzen Sie unser Förderband? Welche Eindrücke haben Sie gewonnen?

Das Förderband Manubloc E.A 14 m x 650 mm ist im Freien am Ausgang der Weinpresse installiert und wird von zwei Schnecken angetrieben. Dieser Förderer läuft durchschnittlich 3 Wochen im Jahr - 20/24 Stunden während der dicht gedrängten Weinlese. Das Gerüst des Manubloc ist idealerweise sehr niedrig mit einer begrenzten Höhe konzipiert und kann sehr leicht unter den beiden Förderschnecken positioniert werden. Die Produkte sind wenig feucht und steigen sehr gut mit dem 25-mm-Sparrenband (30° geneigtes Förderband).

Welche Schlussfolgerungen können Sie aus dem Einsatz eines Manubloc-Förderers ziehen?

Wir haben viele Vorteile durch Ihr System wiedergefunden wie :

  • Ein attraktiver Preis
  • Die Umsetzung einer Knickung ohne Zwangsrollen.
  • Eine einfache Montage und Wartung
  • Keine Lärmbelästigung
  • Ein geringer Energieverbrauch
  • Die Kompaktheit des Rahmens
  • Die kurze Fertigungszeit: 3 Wochen.

Sind aufgrund dieser ersten Erfahrung zukünftige Projekte denkbar? 
Die ganze Familie ist mit unserem Förderband sehr zufrieden und wir werden Tecnitude für ein Projekt zur Anschaffung von motorisierten Rollentischen konsultieren, die im Lagergebäude positioniert werden sollen.

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